Kann man ARWIS mit anderen IT-Systemen koppeln?
Die Antwort ist eindeutig: JA unbedingt!
Eine großer Vorteil von ARWIS ist die Möglichkeit, es mit anderen IT-Systemen zu koppeln. ARWIS ist in den meisten Anwendungsfällen "Empfänger" von Stammdaten, Bewegungsdaten (z.B. Aufträgen) und gleichzeitig "Sender" von Daten (wie z.B. Standardzeiten für die Kalkulation, Buchungsdaten usw.) Ein spezieller Import/Exportmodul erlaubt die problemlose Integration/Kopplung. Mit dem Warenwirtschaftssystem WINWEB besteht eine direkte Kopplung in der Form, dass WINWEB die Stammdaten von ARWIS direkt im Programm aufrufen kann. Was sind die Systemvoraussetzungen für ARWIS?
Die aktuelle Version ARWIS 8 ist unter 32- und 64-Bit-Windows-Betriebssystemen bis Windows 10 lauffähig. Als Datenbank wird vorausgesetzt: Microsoft-SQL-Server Express Edition für lokalen Einsatz bzw. Netzwerk mit max. 3 Clients oder Microsoft SQL-Server ab Version 2008 R2.
Welche Datenbank verwendet ARWIS?
ARWIS verwendet Microsoft SQL Server ab Version 2008 R2.
Was ist der Unterschied zwischen Warenwirtschaft und arbeitswirtschaft?
Bei Arbeitswirtschaft geht es um die Kontrolle der Wirtschaftlichkeit der Prozesse. Bei der Warenwirtschaft geht es um den Materialeinkauf, die Lagerwirtschaft und die Steuerung der Aufträge durch den Betrieb. Dies sind also zwei ganz unterschiedliche Zielsetzungen. Warenwirtschaft beschäftigt sich nicht mit der Wirtschaftlichkeit der Arbeitsprozesse (von Menschen und Maschinen).
Dort wo Warenwirtschafts-Systeme eine Kalkulation der Produkte umfasst, wird für den Lohn meist mit historischen Zeitwerten gerechnet. Die Erfassung aktueller Istzeiten ist nicht das Thema der Warenwirtschaft. Die Warenwirtschaft verfügt auch nicht über Werkzeuge die Arbeiten zu bewirtschaften (s.u.). Die Warenwirtschaft könnte zwar die Istzeiten, die in die Aufträge fließen, erfassen, aber das passiert in der Praxis nicht. Selbst wenn die Warenwirtschaft die direkten Istzeiten erfassen würde, ist dies nur ein Teil der Istzeiten der Mitarbeiter zwischen Kommen und Gehen. Ein wesentlicher Teil der Anwesenheitszeit der Mitarbeiter entfällt auf indirekte Tätigkeiten und Zeiten, die letzten Endes die Wirtschaftlichkeit sehr stark beeinflussen. Unserer Analysen zeigen, dass nur jede zweite Stunde der bezahlten Zeit direkt ist und in die Wertschöpfung geht. Fragen wie: Wie viel Zeit verlieren wir täglich durch Störungen oder Arbeitsunterbrechungen? Welcher Zeitaufwand steckt in den kleinen Aufträgen, die wir durch den Betrieb schleifen? Welche indirekten Zeiten sind vermeidbar? Diese Fragen werden durch die Warenwirtschaft nicht beantwortet, aber durch die ARWIS. Stichwort „Bewirtschaften“: Dies drück schon aus, dass dahinter ein Soll-Ist-Abgleich stecken muss, wie könnte man sonst die Wirtschaftlichkeit beurteilen. ARWIS liefert die dafür erforderlichen Standards. Die Standards sind keine Vorgabezeiten. Es sind statistische Durchschnittswerte, aus denen man einen Standard ableitet. Der Standard kann der statistische Durchschnittswert sein, er kann aber auch ein Zielwert sein. Eine Verwaltung der Standardzeiten findet sich nicht in der Warenwirtschaft. Unter dem Strich kann man sagen, für den Erfolg eines Unternehmens ist die Arbeitswirtschaft genauso wichtig wie die Warenwirtschaft. Auf keiner dieser Ressourcen kann man verzichten. Wie Ordnet sich ARWIS gegenüber den anderen IT-Systemen ERP, MES, BDE/MDE und BI ein?
ERP steht für 'Enterprise-Resource-Planning", ein umfassendes IT-System zur Planung und Steuerung der Unternehmensressourcen. ARWIS deckt das Spezialgebiet der Arbeitswirtschaft ab, das diese Systeme nicht umfassen. Die Ermittlung der Istzeiten für direkte und insbesondere die indirekten Prozesse und die statistische Ableitung von (Zeit-) Standards ist nicht Teil des ERP. ARWIS ist also - im Hinblick auf das ERP System - ein Zusatzsystem für die sehr wichtige Disziplin der betriebswirtschaftlichen Prozesskontrolle. ARWIS ist aber viel mehr, denn ARWIS ist ein Werkzeug für das Prozessmanagement. Damit ist die permanente Optimierung - wir sprechen auch vom kontinuierlichen Verbesserungsprozess - gemeint. Die starke Methodik des täglichen ARWIS Dialoges, der Pinnwand für Maßnahmen und Projekte. Dies alles steckt in ARWIS. Deshalb sprechen wir von "intelligenter Arbeitsbewirtschaftung".
BDE/MDE steht für operative Systeme zur Erfassung von Betriebs- und Maschinendaten. Diese Systeme sind entstanden, um komfortabel (z.B. mit Barcode + Scanning) Daten erfassen zu können, zu einer Zeit, als die heutige Technologie der Touch-Screens/Panel noch nicht verfügbar war. Heute können die meisten ERP und Warenwirtschaftssysteme über ein Touch-PC direkt am Arbeitsplatz bedient werden. Wir gehen davon aus, dass die BDE/MDE Systeme nach und nach verschwinden werden. Wenn Warenwirtschafts-Systeme und Arbeitswirtschafts-Systeme direkt an den Arbeitsplatz kommen, braucht man keine zusätzlichen BDE/MDE Systeme mehr. MES steht für Management-Execution-System, zu Deutsch ein Produktionsleitsystem, das übergeordnet über operative Systeme und Maschinen zur Steuerung der Fertigung verwendet wird. Es ist unterhalb des ERP Systems angeordnet. Ob es derartiger Systeme tatsächlich bedarf, hängt sehr von der Fertigungstechnologie ab. Für den Teil der manuellen Arbeitsplätze kann aber ein MES auf gar keinen Fall das leisten, was ARWIS mit dem Ansatz der Arbeitsbewirtschaftung leistet. BI steht für Business Intelligence (Systeme). Dies sind eindeutig übergeordnete Datensammler und Aufbereiter für das Management. Diese Systeme sind auf Daten-Zulieferer wie ERP /Warenwirtschaft, BDE/MDE oder ARWIS angewiesen. Es sind keine operativen Systeme für die Basis des Wertstroms. BI Systeme haben sich in großen Unternehmen stark etabliert, weil sie in der Lage sind unterschiedlichste Datenquellen zu verwenden und Informationen für Management Entscheidungen aufzubereiten. Vornehmlich für das Controlling leisten diese Systeme wertvolle Dienste. Kann man ARWIS zunächst Testen?
Ja, wir bieten Ihnen an, ARWIS in Ihrem Betrieb zu testen. Sie erhalten von uns ein komplettes System inkl. Hardware, das Sie an 1-2 Arbeitsplätzen einsetzen können. Wir installieren das System und begleiten Sie in der Testphase. Die Kosten sind wie bei Mietkauf mit dem Unterschied, dass Sie die Miete für die zeitlich begrenzte Testphase bei Kauf zu 100% angerechnet bekommen. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir unterbreiten Ihnen gerne ein entsprechendes Test-Angebot.
WAs ist der Unterschied von ARWIS zu Lean, KAIZEN, Six Sigma?
Lean ist das Konzept "Werte schaffen ohne Verschwendung", eine Art Bewegung, die Ende der 1980er Jahren in Deutschland aus Japan zu uns kam. Eines der Elemente von Lean ist Kaizen, der Prozess der ständigen Verbesserung. Die Japaner haben insbesondere in Unternehmen wie Toyota mit Kaizen einen wesentlichen Grundstein für ihren wirtschaftlichen Aufstieg nach dem 2. Weltkrieg gelegt. Kaizen ist auch eine Kultur, eine Haltung in japanischen Unternehmen. Es wird oft der Fehler gemacht, solche Konzepte kopieren zu wollen. So auch mit Kaizen. Das geht aber wegen kultureller Unterschiede in der Praxis an den Menschen vorbei. Bei einer kürzlichen Umfrage in einem Workshop von Führungskräften in Niedersachsen gaben nur rund 5% der Unternehmen an, Lean/Kaizen umgesetzt zu haben.
ARWIS hatte einen ganz anderen Ursprung. In den 80er Jahren hat die Wirtschaft und die Wissenschaft in Deutschland stark über die Änderung der Arbeitsformen nachgedacht (u.a. Gründung des Frauenhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO in Stuttgart). In Deutschland herrschte das Akkord-System vor. Die hohe Arbeitsteilung und das Akkordsystem gaben wenig Anreiz für die Mitarbeiter ganze Prozesse zu hinterfragen und Vorschläge für Verbesserungen zu machen. Die klassische Zeitwirtschaft stützte sich auf arbeitswissenschaftliche Methoden wie REFA und MTM. Als die Restriktionen der klassischen Zeitwirtschaft immer offensichtlicher wurden, war die Reaktion speziell des Mittelstands die weitgehende Auflösung der zeitwirtschaftlichen Abteilungen innerhalb der Arbeitsvorbereitung. Mit der Einführung der Gruppenarbeit in der Autoindustrie und anderen Branchen änderte sich die Situation. Man suchte nach neuen Möglichkeiten die Leistung und Produktivität von Gruppen bewerten zu können. Dies war die Geburtsstunde von ARWIS und der Arbeitswirtschaft. ARWIS hat also seinen Ursprung von der Betriebswirtschaft kommend und Arbeitswirtschaft war die neue Zeitwirtschaft. Langsam entdeckte der Mittelstand den Nutzen. Zeitgleich schwappte die LEAN Welle über Deutschland und alle fragten, wie können wir den Erfolg von Gruppenarbeit und Kaizen zusammen bringen. Es gab noch keine klare Trennung zwischen dem Begriff Gruppenarbeit und Kaizen/KVP. Mit den Kennzahlen aus dem Arbeitswirtschafts-System ARWIS konnte man selbstverständlich Prozessverbesserungen messen. Also lag es nahe, ARWIS um die Methodik des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses zu ergänzen und daraus ein Gesamtkonzept - wie wir heute sagen für "intelligente Arbeitsbewirtschaftung" - zu machen. SIX SIGMA ist viel später als Lean und Kaizen nach Deutschland gekommen, hat seine Wurzeln in den USA und ist ein Management Konzept das anders als ARWIS seine Wurzeln im Qualitätsmanagements hat. Six Sigma denkt stark in Projekten und Management Verantwortung. In einigen Betrieben, die Six Sigma praktizieren, gibt es ein "Daily Management", das in seiner Art sehr stark an den täglichen ARWIS Dialog erinnert. Man sieht, dass viele Konzepte zur kontinuierlichen Verbesserung bzw zum Prozessmanagement führen und immer Kennzahlen und damit die Messbarkeit des Erfolgs eine große Rolle spielt. ARWIS kann - immer wenn es um Prozessmanagement geht - die Kennzahlen beisteuern. Zusammenfassend sehen wir vor allem zwei Vorteile für ARWIS: 1. ARWIS liefert zunächst einmal eine betriebswirtschaftliche Erfolgsrechnung in einfacher, verständlicher Form, nämlich in Zeit. Vorteil ist die betriebswirtschaftliche Qualität von ARWIS. Es sind nicht einfach irgendwelche Daten, wie typische Auswertungen, die BDE/MDE Systeme liefern, sondern ARWIS liegt eine betriebswirtschaftliche Erfolgsrechnung zu Grunde, die vergleichbar mit der Deckungsbeitragsrechnung im Vertrieb, vollwertig zur Führung eines Betriebes eingesetzt werden kann. 2. ARWIS - die Methode - sorgt dafür, dass die Menschen in der Produktion, in der Logistik die Probleme beim Namen nennen, die zu Zeitverlusten geführt haben. Dieses "Abholen" der Menschen mit dem gesunden Menschenverstand und einer einfachen Methodik im Dialog, kommt gut an und bewirkt, dass die Betroffenen sich wirklich beteiligt fühlen. Six Sigma, Kaizen usw. verwenden anspruchsvolle methodische Werkzeuge, die von den Menschen an der Basis meist nicht verstanden und noch weniger selbstständig angewendet werden können. Bei ARWIS bringen die Mitarbeiter ihre Ideen ein, bei ARWIS wirken die Mitarbeiter an der Umsetzung von Maßnahmen mit, weil sie beteiligt sind. Die Führungskräfte bleiben in der Verantwortung und der gesamte Prozess wird in der Führung verankert. Kaizen, Six Sigma läuft nur mit Hilfe von Experten, Stabsabteilungen usw. Mitarbeiter können beteiligt sein, müssen aber nicht und sind auch oft nur indirekt dabei. Kann man ARWIS auch in indirekten Bereichen anwenden?
Wir haben immer wieder Anwendungen in indirekten Bereichen, in Dienstleistungsfirmen, im Vertrieb oder der Verwaltung. Mit der digitalen Erfassung der Prozessdaten haben wir jetzt eine Technologie, die uns noch besser ermöglicht, Dienstleistungen und indirekte Bereiche zu erfassen. Der Gedanke des "täglichen Dialogs" passt hervorragend für indirekte Bereiche. Die Arbeitsbedingungen sind meist ideal für Pinnwand und Kommunikation am Arbeitsplatz. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess wird dringend auch in indirekten Bereichen und in Dienstleistungsbereichen benötigt.
Wir denken, dass diese Bereiche in Zukunft immer wichtiger werden und sind überzeugt, dass ARWIS zu einer nachhaltigen Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit in indirekten Bereichen ein ideales Konzept ist. Wir Haben schon Maschinendaten (Laufzeiten etc.). Was bringt ARWIS für einen Mehrwert?
Die Maschinendaten umfassen alles, was die Laufzeit und die Unterbrechungen der Maschine angeht. Damit kann man die Maschinenproduktivität während der Laufzeit ermitteln. ARWIS setzt zunächst der Schwerpunkt auf die Arbeitsproduktivität der Mitarbeiter an der Maschine. Hier sind nicht nur die indirekten Tätigkeiten (Rüsten, Reinigen, Wartezeiten wg. Störungen) wichtig, sondern auch Arbeiten wie Material verbringen, Waren umpacken, Maschine einrichten morgens usw. also nicht-maschinengebundene Tätigkeiten. Alles was seitens der Mitarbeiter an der Maschinen und drumherum passiert, wird von ARWIS "bewirtschaftet".
Die Maschinendaten werden zusätzlich verwendet, um die Maschinenproduktivität der Arbeitsproduktivität der Mitarbeiter gegenüber zu stellen. Interessant ist, wie sich die Maschinenproduktivität verändert, wenn man z.B. einen Mitarbeiter mehr oder weniger an die Linie stellt. Oder, wenn man Leiharbeitnehmer oder Springer an der Linie hat. Mit ARWIS erhält man eine betriebswirtschaftliches Gesamtbild. Last not least ARWIS umfasst auch alle Analysen / Auswertungen, die man z.B. für TPM benötigt. Sollte ARWIS nicht Teil des ERP (Enterprise-Ressource-Planning) sein?
Arbeitswirtschaft ist eine betriebswirtschaftliche Disziplin. Sie hat die Aufgabe, Daten zu liefern, um die Wirtschaftlichkeit von Arbeitsprozessen zuverlässig beurteilen zu können. Arbeitswirtschaft wird auch als Prozess-Controlling bezeichnet. Daraus ergibt sich, dass Arbeitswirtschaft streng betrachtet, ein Teil des „Enterprise Resource Planning“ sein sollte.
In der Praxis findet man aber in ERP Systeme nur Fragmente von Arbeitswirtschaft. Die Produktion hat die Prozesse/Arbeitspläne. Die Kalkulation kalkuliert die Prozesse. Die Zeitwirtschaft hat früher die Vorgabezeiten pro Arbeitsgang gehabt. Aber tatsächlich verfügen die ERP Systeme nicht über valide Daten, insbesondere die Istzeiten, die man für die Kalkulation des Lohns dringend benötigen würde. Teilweise wird versucht im Controlling Ansätze zu finden, um die Prozess-Kosten im Unternehmen zu ermitteln. Allerdings operiert das Controlling auf Kostenebene, was wiederum für die Kommunikation und Akzeptanz auf der Betriebsebene wenig Verständnis findet. Kernkompetenz der klassischen Zeitwirtschaft war die Entlohnung und die Ermittlung der Kalkulationsgrundlagen. Die Zeitwirtschaft hat aber nie den Schritt geschafft, den betrieblichen Führungskräfte Instrumente anhand zu geben, mit denen diese die Wirtschaftlichkeit der Wertschöpfung (der Arbeitsprozesse) im Sinne eines Soll-Ist Vergleichs kontrollieren konnten. Genau hier setzt die Arbeitswirtschaft an. Durch permanente statistische Auswertung der Istzeiten gelangt man zu statistisch sicheren Durchschnittswerten (=Standards), die man für den Soll-Ist-Vergleich verwenden kann. Die Arbeitswirtschaft ist entstanden, weil die Zeitwirtschaft die Mutation von der Abteilung für Vorgabezeiten zum betrieblichen Controlling für Arbeitsprozesse nicht geschafft hat. So gesehen müsste die Arbeitswirtschaft eigentlich ein Teil des Controlling im Unternehmen sein. So wie es das Vertriebs Controlling gibt, ist das Produktions-Controlling (=Arbeitswirtschaft) erforderlich, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens hinsichtlich der Arbeitsprozesse (einschl. Maschinen) zu gewährleisten. IST ARWIS nicht das Gleiche wie ein BDE/MDE System?
BDE/MDE Systeme auch MES-Systeme können keine Arbeits-Bewirtschaftung im Sinne der betriebswirtschaftlichen Zielsetzung. Sie sind also kein Ersatz für ein System wie ARWIS. Überhaupt nicht können diese Systeme „intelligente“ Arbeits-Bewirtschaftung nach der ARWIS Methode.
ISt ARWIS ein BI (Business-Intelligence) System?
ARWIS ist kein BI System, keine Konkurrenz zu solchen Systemen wie z.B. Qlik View u.a.. ARWIS ist eine sehr wertvolle Datenquelle für ein BI System und ermöglicht BI Systeme eine tieferen Blick (Transparenz) auf die Prozess-Ebene, weil ARWIS über die Daten auf der Arbeitsprozess-Ebene verfügt. Diese Daten benötigt man, um konsolidiert auf strategischer Ebene Prozesse zu vergleichen und die Erkenntnissen abzuleiten, die in Hinsicht auf die Unternehmensziele bessere operative oder strategische Entscheidungen ermöglichen.
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